Das Ende der Google Site Search (GSS) naht. Google hat angekündigt, die Google Site Search nicht mehr weiterhin anzubieten und hat deren Nutzer per Email entsprechend informiert, dass das Produkt sterben wird. Als „Alternative“ bietet Google ihre eigene Google Custom Search, kurz CSE, an, auf die einfach umgestellt wird. Doch viele Webmaster werden keine Lust darauf haben, eine Webseitensuche mit Google-Logo und vor allen Dingen mit ausgespielter Google Werbung auf ihrer Seite zu integrieren. Hierbei läuft man ggf. auch noch Gefahr, dass Werbebanner bzw. Anzeigen des Wettbewerbs auf der eigenen Seite erscheinen. Dies lässt sich vermutlich durch entsprechende Filter verhindern, doch es stellt m.E. nur unnötigen Aufwand dar. Eine Befreiung jeglicher Werbeinformation lässt sich Google dann wiederum bezahlen.
Welche Alternativen zur Google Site Search gibt es also?
Da Google das Ende der Google Site Search 2017 recht frühzeitig bekannt gegeben hat, haben sich dies einige Softwareanbieter zunutze gemacht und eine Alternative zur Google Site Search auf den Markt gebracht. Ich möchte hiermit in den nächsten Posts einige Anbieter vorstellen.
Den Anfang macht die Sitesearch.cloud der IntraFind Software AG
Die IntraFind Software AG mit Sitz in München ist ein Pionier in Sachen „Suche“ allgemein. Ihre Kernkompetenz Enterprise Search, also die unternehmensweite Suche, konnte aus über 15 Jahren Erfahrung entsprechend in ihr neues Produkt „Site Search“ (https://sitesearch.cloud) einfließen. So bietet der Softwarehersteller aus München eine SaaS (Software as a Service)-Suche als Alternative zur Google Site Search an.
Wie lässt sich Sitesearch.cloud in eine bestehende Seite integrieren?
Der Integrationsprozeß der Google Site Search Alternative aus München gestaltet sich sehr einfach. IntraFind gewährt jedem Interessierten 14 Tage, um die Suche ausführlich testen zu können. Hierzu ist es einfach nur erforderlich den url der Seite anzugeben, dass der Crawler die Seiten entsprechend indexieren kann. Das automatisch generierte Snippet wird einfach an entsprechender Stelle im Sourcecode integriert.
Es ist also nicht mehr Aufwand nötig wie bei der Google Site Search auch.